
Da wir ja auch ein Dienstleistungsunternehmer sind, hat uns vor ca. 5 Wochen ein Anruf auf einer Frau aufmerksam gemacht. Hier wurde uns erzählt das eine Reinigungsfirma die Unterhaltsreinigung 2 x 2 Stunden in der Woche hat und einkaufen geht. Bei unseren Beratungsgespräch hat jetzt unsere Kundin einen sehr lieben Eindruck hinterlassen. ( Ich könnte soviel negatives schreiben wie diese Frau behandelt und ausgenutzt wurde).Hier ist noch wichtig das diese Frau für die Reinigung 600,- Euro bezahlt hat jeden Monat. Nach unseren Beratungsgespräch sollten wir wenige Tage später mit der Unterhaltsreinigung beginnen. Vorher hatte ich den Gedanken, wenn diese Frau von einer Reinigungsfirma betreut wird, muss die Wohnung ja sauber sein.
Aber so war es nicht. Wie ich in den Bad ging traf mich ein Blitz ein so dreckiges Bad habe ich noch nie gesehen. Bei keinen unserer Kunden. Hier war wirlich Zentimeter hoch der Staub auf allen Schränken, Dusche, Waschbecken und es war dreckige Wäsche da wie von einer Großfamilie. Ich habe mir gedacht wie kann man eine alte kranke Frau so Hintergehen ? Dann hat mich die Neugier gepackt und ich ging in den anderen Zimmer. Diese waren leider auch so dreckig. Im Schlafzimmer lagen am Boden nur Wäsche die zur Stolperfallen herum. Es waren überall Spinnweben massenhaft. Das Bett war nicht bezogen nur wo schlief diese Frau ? Im Wohnzimmer steht noch eine kleine Couch und wenn Sie hier schäft hat sie bestimmt keine gute Nacht.
Wir waren geschockt....... da ich dann merkte das dieses der Frau sehr peinlich war habe ich mit einen Gespräch alles geklärt. Nach ca. 10 Besuchen können wir den Fortschritt sehen und unsere Kundin freut sich auf ihre saubere Wohnung. obwohl wir noch nicht fertig sind.
Nach den Gespräch wurde schnell klar das wir nur 360,- Euro Kosten. Unsere Kundin wurde massiv von einer Reinigungsfirma geprellt und ausgenutz. Auch wenn der Reinigungsmann eine Rauchen ging hat er die Zeit in Rechnung gestellt. Viele meinen ältere Menschen sind im Kopf nicht mehr klar, werden betrogen, missbraucht und ausgenutz. Nur was soll man dagegen tun ??? Solche Scharlatane gibt es überall und sind stark vertreten. Nur eines Wissen wir das diese Frau nicht mehr betrogen wird, seit wir sie betreuen. Und was ganz wichtig ist sie spart noch Geld ein von 240,- Euro monatlich die sie für ihre Medikamente braucht.
Was müssen wir jetzt tun und wie können wir ihr helfen. Zuerst sollten wir einen neuen Betreuer beantragen beim Betreuungsgericht weil die Betreute nicht mit ihrer Betreuerin klar kommt. Diese erfährt nie was für Geld auf den Konto ist die Betreuerin sagt immer da wäre nicht viel darauf. Warum wird hier die betreute Person nicht richtig informiert ? Sie hat nie gesehen das diese Frau Pflegestufe 3 hat und das sie eventuell ein Pflegebett braucht ? Sie braucht dringend einen Rollator da sie den jetzigen von einer Nachbarin ausgeliehen bekommen hat aber diese hat schon angedeutet das sie diesen wieder braucht obwohl sie einen nagelneuen bekommen hat. Unsere Organisation muss jetzt bei ihren Hausarzt Rezepte austellen lassen für die Pflege die sie wirlich braucht. Wir müssen hin fahren, die Rezepte abholen zum Sanitätshaus die Rezepte abgeben damit sie diese Sachen bekommt. Wenn das Bett angeliefert wird, müssen wir vor Ort sein weil sie massive Angstzustände bekommt.
Hier brauchen wir ihre Hilfe und bitten um Spendengelder damit wir langfristig helfen können. Bitte helfen Sie mit. Wir versuchen die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Da es wie dieser Fall zeigt, werden Rentner nicht nur um ihr Geld gebrellt sonder um die Sauberkeit ihrer Wohnung. Hier kann sie viel mehr erwarten für 600,- Euro im Monat. Bitte helfen Sie uns. damit wir helfen können.